"In der Fernsehsendung Panorama am 26. März befürwortete der Bundjugendleiter des DSB ein gesetzliches Verbot des Schießsports mit großkalibrigen Waffen, die "wie Kriegswaffen" aussähen. Auch das sportliche Schießen mit Waffen für Polizei und Militär lehnte er ab. Andere DSB-Funktionäre bezeichnen Großkaliberschießen als "Wildwest" oder bekunden öffentlich, dass man das nicht brauche. Öffentlich weist man darauf hin, dass man kein Mitglied im Forum WaffenRecht sei. In der Spitze des DSB scheint man die Solidarität der Schützen verlassen zu haben, den Großkaliberschießsport unter der unsäglichen Pressekampagne der Massenmedien zur Disposition zu stellen. Ob man wohl weiß, was man den zehntausenden aktivern Großkaliberschützen im eingenen Verband damit antut? DWJ-Chefredakteur und -Herausgeber Walter Schulz hat heute an den Bundesjugendleiter im DSB einen Brief geschrieben, den wir hier vorab veröffentlichen.Soviel Agilität hätte ich dem DWJ gar nicht zugetraut - Respekt. Ich selbst habe Eisenberg gestern schon einen Brief geschrieben, in dem ich ebenfalls seine Aussagen kritisiert und ihm den Rücktritt von allen Ämtern auf Landes- und Bundesebene nahegelegt habe. Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr! Es ist an der Zeit, daß sich Leute wie Josef Ambacher und Eisenberg ins Privatleben zurückziehen und aufhören, durch ihre öffentlichen Auftritte Schaden anzurichten.
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