Deutsche Politiker und Journalisten schwelgen dieser Tage in feuchten Träumen von einer waffenlosen Gesellschaft - und nicht wenige Bürger machen dabei mit. So, als hätten sie es gar nicht erwarten können, auf einen Sündenbock einzuprügeln. So konnte z.B. hören, wer Waffen besitze und damit schieße, sei grundsätzlich psychisch gestört usw. usf. Trotz der Unzahl solcher brechreizerregenden Einlassungen, die mich mittlerweile an den Fähigkeiten der deutschen Demokratie insgesamt zweifeln lassen, gibt es aber auch kleine Lichtblicke. Ja, es gibt noch Staaten auf der Welt, da gelten Waffen nicht als "böse" und verabscheuungswürdig. Dort gehört es für einen Politiker zum guten Ton, sich mit einem Gewehr in der Hand fotografieren zu lassen.
So etwa der russische Staatspräsident
Dmitrij Medwedew. Die ersten drei Bilder sind während eines Besuchs bei
Izhmash im Jahr 2008 entstanden, die
übrigen zeigen den Präsidenten bei der Besichtigung des
Tulaer Waffenmuseums vor ein paar Tagen.
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Waffenschmiede Tula Fotos: Reuters (1 - 3), RIA Novosti (4 - 8).
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