Posts mit dem Label Blogosphäre werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Blogosphäre werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 3. Mai 2011

Blogosphäre: Neuentdeckungen


Kürzlich hat mich ein Kollege auf einen mir bis dato unbekannten Schützenblog aus den Vereinigten Staaten aufmerksam gemacht. Auf The Rifleman's Journal werden seit 2009 monatlich mehrere Artikel publiziert, wobei der thematische Schwerpunkt auf dem sportlichen Gewehrschießen sowie dem Wiederladen liegt. Besonders interessant finde ich die historischen Abhandlungen wie z.B. über "The Beginnings of International Rifle Match Shooting".

Ein zweiter Artikel korrespondiert übrigens gut mit den hier auf Backyard Safari veröffentlichten Beiträgen über sowjetische Sportschützen. In "Free Rifle Shooting In the Cold War Years" stellt der Autor die zeitgenössische amerikanische Sicht auf die schießsportlichen Erfolge der UdSSR seit Anfang der 1950er Jahre dar. Manche der damaligen Stimmen klingen schon ein wenig wehleidig, wenn etwa beklagt wird, daß die sowjetischen Schützen vom Staat finanziert würden, während ihre US-Kollegen ihre Auslagen selbst bestreiten müßten. Da erhebt sich schon die Frage, woher Bogdanow & Co. das Geld denn hätten nehmen sollen ...

Doch zurück zum Blog selbst. Zwei kleine Kritikpunkte müssen vorgetragen werden. Erstens sind viele Texte sehr lang und ohne grafische Auflockerung. Und zweitens ist es leider nicht möglich, einen Kommentar zu hinterlassen. Nichtsdestotrotz ist The Rifleman's Journal eine interessante Lektüre.

Bei der zweiten Neuentdeckung handelt es sich um einen irischen Blog: 10point9 - Irish Olympic target shooting. Hier geht es ebenfalls primär um das Sportschießen mit Luft- und Kleinkalibergewehren. Allerdings behandelt der Autor auch waffenrechtliche Fragen sehr intensiv. Mithin läßt sich ein guter Blick in unsere europäische Nachbarschaft tun.

Dies ist auch mit zwei weiteren Blogs möglich: David Franklin ist ein irischer Gewehrschütze und Georgina Geiki eine englische Pistolenschützin. Sie ist einer der wenigen britischen Schützen, die in Vorbereitung der Olympischen Spiele 2012 eine Sondergenehmigung für den Besitz und die Verwendung von KK-Kurzwaffen erhalten haben. Schon deshalb ist ihr Blog lesenswert. Zudem beschreibt sie ihren Weg zur angestrebten olympischen Glodmedaille.


Verwandte Beiträge:
Lesenswerte Schützenblogs
Rückblende: Die Schützen-WM 1954
Blogosphäre: Jewish Marksmanship

Foto: The Rifleman's Journal.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Lesenswerte Schützenblogs

Skytte_04


Die Vorbereitung auf die ISSF-Weltmeisterschaft hat mich auf die Internetseite Shooting.by geführt. Diese ist ein zwar ein wenig unübersichtliches, aber dennoch interessantes Portal für die statischen Schießsportdisziplinen mit zahlreichen Links zu Verbänden, Unternehmen, Foren und eben auch privaten Webseiten und Blogs von Sportschützen. Einige davon möchte ich nachfolgend vorstellen, zwei oder drei hatte ich zuvor schon einmal erwähnt. Für fremdsprachige Seiten ist Google Translate ein gutes Hilfsmittel.


Pistolenschützen

Igor Ruljow

Tony's Bullseye Blog

Ed Skinner

Lars Kanedal

Walter Lapeyre

Tenrings

M. Chernyavska


Gewehrschützen

Marco Messingfeld

The Rifleman's Journal

Berg Vebjorn

Maren-Kristine Heier

Ingrid Stubsjøen

Stine Andersen

Simon Claussen

Jonas Hansen

Berry Kooiman

Siri Mortensen

Kenneth Nielsen

Karl Olsson

Willem van Zalk

Andreas Liebmann

10point9 - Irish Olympic target shooting

David Franklin

Thoughts, equations and musings

Dave Phelps


Wenn man sich ferner durch die Facebookseite der ISSF klickt, so wird man feststellen, daß viele Spitzenschützen (ebenfalls) in diesem Medium präsent sind.
Skandinavier und Amerikaner scheinen ein besonders großes Mitteilungsbedürfnis zu haben. ;-) Wer noch Blogs kennt, die oben nicht aufgeführt sind, kann gerne einen Kommentar hinterlassen, um sie nachzutragen. Gut Schuß!


Verwandte Beiträge:
Heute beginnt die Weltmeisterschaft
Rückblende: Die Schützen-WM 1954

Freitag, 11. Juni 2010

Blogosphäre: Jewish Marksmanship


Heute möchte ich einen nicht ganz typischen Schützen-Weblog vorstellen: Jewish Marksmanship. Der Autor, ein in den USA lebender Jude, bekennt sich nicht nur zu seiner Religion, sondern versucht auch deren Einflüsse für das Sportschießen auszuloten. ;-) Das führt zu manch interessantem Beitrag. Das Themenspektrum reicht dabei von den eigenen Luftpistolenergebnissen des Autors über seine Gedanken zur Selbstverteidigung bis hin zu Berichten über israelische und sonstige jüdische Sportschützen und deren Abschneiden bei internationalen Wettkämpfen.

Wie gesagt: Aus deutscher Sicht sicher ein ungewöhnlicher Blog, aber dennoch lesenswert, zumal es weltweit nicht so viele Blogger gibt, die sich den "klassischen" Schießsportdisziplinen zuwenden. Kol tov!

In dieselbe Richtung geht übrigens auch die umfangreiche Bildergalerie von Gil, worin der israelische Schütze seine Aktivitäten dokumentiert.


Verwandte Beiträge:
Langsam werde ich wohl alt ;-)
Die Russischen Schießsport-Meisterschaften 2010
Das olympische Abenteuer der Familie Emmons
Schießsport im Fernsehen
17.10.2008: Bild des Tages
16.11.2008: Bilder des Tages
08.06.2009: Bilder des Tages

Foto: picasaweb.google.com/Gimel.M.

Donnerstag, 29. April 2010

Langsam werde ich wohl alt ;-)


Dies könnte der Grund sein, weshalb ich in letzter Zeit für die „klassischen“, also eher statischen Schießsportdisziplinen eine immer größere Sympathie empfinde. Nicht, daß jemandem IPSC, PPC 1500 und wie sie alle heißen, madig gemacht werden sollen – jedem Tierchen sein Pläsierchen. ;-) Nur reizen mich persönlich die dynamischen immer weniger; man hat es einmal ausprobiert und gut. Klassisch bedeutet in meinem Fall derzeit vor allem Luftpistolenschießen. Obwohl ich ein lausiger Kurzwaffenschütze bin und in den Wintermonaten kaum trainieren konnte, war es mir im Laufe des Monats April möglich, meine Ergebnisse (vor allem für den Fernwettkampf) deutlich zu verbessern – was freilich nicht heißen soll, daß sie schon gut wären.

An dieser Stelle möchte ich auf drei Weblogs hinweisen, die sich auf dieses Themenfeld konzentrieren: Tony's Bullseye Blog, Ed Skinners Bullseye Target Shooting und Igors Blog über das Pistolenschießen. Die beiden erstgenannten Autoren posten nur auf Englisch, Igor schreibt auch Beiträge auf Deutsch und Russisch. Zudem hat er eine große Bildergalerie ins Netz gestellt. Das Firearm User Network ist zwar etwas breiter aufgestellt, aber dennoch unbedingt lesenswert.

Die Vereine des Deutschen Schützenbundes hier in Ostdeutschland scheinen übrigens erheblich moderner (aber keineswegs jünger) zu sein als in den „alten“ Ländern. Hier werden GK-Kurzwaffen auch beidhändig geschossen, Gewehrdisziplinen mit ZF sind erlaubt und mancherorts wird sogar – Gott sei bei uns – auf Tierdarstellungen geschossen. Man ist freundlich und aufgeschlossen gegenüber Gastschützen (wie mir) und akzeptiert sogar etwas sonderbar anmutende Field-Target-LGs auf dem Stand.
Die Traditionspflege hält sich zumeist in Grenzen und tobt sich eher auf Feldern wie Reenactment oder Western aus als im Drang nach albernen grün-grauen Uniformen und Holzgewehren. Dies ist insofern wichtig, als hierzulande die althergebrachten Schützentraditionen fünf Jahrzehnte lang unterbrochen waren und es absurd wäre, einfach wieder daran anknüpfen zu wollen. Weshalb sollte auch ein Schützenverein, der erst 1990 gegründet wurde und zu 80 bis 90 % aus Atheisten besteht, eine Fahne haben wollen, die ein Pfarrer gesegnet hat?

Auch die Integration in die Gesellschaft scheint gelungen, wenn wie z.B. in Dessau-Roßlau der Oberbürgermeister einen Pokal stiftet, an dem sogar eine Mannschaft der Stadtverwaltung teilnimmt. Dies vermochte jedoch nichts daran zu ändern, daß in der seit März 2009 schwelenden und immer wieder hochkochenden Waffenrechtsdebatte übermäßig viele Stimmen laut wurden, die eine Verschärfung des WaffG befürworteten.
Hier ist also noch einiges zu tun, auch um das Schießen zu popularisieren. Das alljährliche Schützenfest mit buntem Trubel allein genügt nicht. Vielleicht sollte man über einen offenen Pokal nachdenken, an dem nicht nur DSB-Mitglieder, sondern jeder Bürger teilnehmen kann – und zwar mit seiner eigenen Waffe, selbst wenn es nur ein Billig-LG chinesischer Provenienz ist?


Verwandte Beiträge:
Meister des Sports
Ein Schießstand als Standortvorteil
Schießsport im Fernsehen
Eine neue Luftpistole
Ihre erste Bewährungsprobe ...
Herausforderungen
Reflektionen auf dem Schießstand
Elitäre Waffenbesitzer
Gute Aussichten

Montag, 21. Dezember 2009

Eine erfreuliche Entwicklung


Vor etwas über einem Jahr hatte ich hier die Frage gestellt, wo denn die deutschen Waffenblogs bleiben. Seither hat sich einiges getan, die "Szene" hat sich deutlich belebt. Einige Projekte sind bald wieder eingegangen, andere haben sich prächtig entwickelt.

Bleiben wir zunächst bei den Waffenblogs im engeren Sinne. Die schon länger existierenden Klassiker Tetra-Gun-Blog und Waffen-Blog sind nach längerer Pause wieder reaktiviert worden. Der Flintenblog, der Weblog von Johannes Hucke sowie der Gun-Rack-Blog sind auch 2009 weitergeführt worden. Einen hervorragenden Eindruck macht auf mich das Jagdwaffennetzwerk mit seinen gut durchdachten Beiträgen wie z.B. "Splitter oder Block? Sind wir diskursfähig?" (dazu werde ich in den nächsten Tagen eine Replik veröffentlichen). Auch Vereine wie die GKD e.V. betreiben mittlerweile ihre Webseite in Form eines Weblogs.

Zweitens sind in den letzten Monaten mehrere Blogs entstanden, die sich nahezu ausschließlich mit den Themen Waffenrecht und Politik befassen: Waffenbesitzer.de (passend zur "W"-Aufkleberkampagne) Alles verboten (besonders lesenswert, werden hier doch wichtige Zusammenhänge aufgezeigt), Keine Waffen (mit interessanten Fällen), Meinungsgewitter und Meinungsterror. Einige Kollegen haben es vorgezogen, statt eines dynamischen Weblogs eine eher statische Webseite zu gestalten. Das ist zwar aus technischer Sicht ein wenig antiquiert, dennoch sind sie lesenswert: Pro-Waffen.eu, Legalwaffen.de, Pro Schießsport und IPSC 4 ever.

Dann gibt es drittens noch jene Weblogs, die sehr intensiv mit der Jagd beschäftigen, doch auch dort sind bisweilen interessante waffenrechtliche Beiträge zu finden: Hunsrückwilderer, Jagd-Blog und der Selbstversorgerblog.

Der starke öffentliche Druck, dem wir seit März 2009 ausgesetzt waren, hat offenbar dazu geführt, daß viele Legalwaffenbesitzer über ihre (Selbst-)Darstellung in der Öffentlichkeit nachgedacht haben und zu dem Schluß gekommen sind, daß man, um positiv wirken zu können, die abgekapselte Welt der Diskussionsforen verlassen muß. Bitte nicht falsch verstehen: Das ist kein Einwand gegen die Foren an sich, sondern nur gegen die Wagenburgmentalität einiger Kollegen. Das Medium Weblog bietet auch für LWBs die Möglichkeit, sich als das zu präsentieren, was sie sind: normale Menschen, die einfach nur in Ruhe ihrem Hobby nachgehen wollen und weder Verschwörer noch Sektierer oder gar Extremisten sind.

Besonders freuen mich die vielen Artikel zum Waffenrecht. Ich selbst sehe mich außerstande, darüber ständig zu schreiben. Neben äußeren Gründen, die für Backyard Safari insgesamt gelten, gibt es noch besondere: Ich brauche hin und wieder eine Auszeit vom medialen Dauerfeuer. Anderenfalls würde man doch daran irre werden.

Zum Schluß noch eine Bemerkung in eigener Sache: Im Sommer waren noch allerorten kämpferische Sprüche zu hören. Es gab sogar Leute, die wollten gegen die Verschärfung des Waffenrechts durch alle gerichtlichen Instanzen ziehen. Und jetzt bietet sich eine kleine Chance, auf die es allerdings kaum Reaktionen gab. Warum? Allgemeine Resignation, Hobbyaufgabe oder liegt es einfach nur am Vorweihnachtsstreß?


Verwandte Beiträge:
Wo sind die deutschen Waffenblogs?
Gegenöffentlichkeit
Visier ist im Web 2.0 angekommen
Aktuelles aus den USA
Tiefsinnige Betrachtungen ...
Elitäre Waffenbesitzer
Blogosphäre: Rabbit Stew

Freitag, 24. Juli 2009

Sprachkurs per Internet und Handy


Vorgestern ist mir (mit einigem Erschrecken) bewußt geworden, daß ich schon seit über anderthalb Jahren aus Mangel an Zeit und Gelegenheit keinen Russischunterricht im engeren Sinne mehr habe. Gewiß, ich lese viele Texte, telefoniere hin und wieder mit Freunden, höre Radio (z.B. Radio Chanson) und sehe fern (dem Internet sei Dank). Dennoch fehlt mir manchmal die dialogische Atmosphäre eines Sprachkurses.

Abhilfe versprechen hier die Podcasts von RusslandJournal.de, auf die ich via Twitter aufmerksam geworden bin. Also gleich die Folge 58 als MP3 heruntergeladen, auf mein Mobiltelefon kopiert und während der Zugfahrt angehört. Gut, die Mitreisenden gucken schon ein wenig komisch, wenn man die Vokabeln und Sätze leise vor sich hinmurmelt. ;-) Ansonsten ist das - für mein Empfinden - ein sehr gut gemachtes und instruktives Projekt. Das kann aber jeder anders sehen, denn erfahrungsgemäß muß bei Fremdsprachen immer die "Chemie" zwischen Lehrer und Schüler stimmen, was auch für solche Lernformen zutrifft.

Zu den einzelnen Folgen gibt es jeweils umfangreiche Begleitseiten, auf denen alle relevanten Informationen noch einmal schriftlich fixiert sind. Dazu kommen dann noch Querverweise zu früheren Folgen, in denen ein bestimmtes Thema schon einmal behandelt worden ist.
Natürlich haben diese Podcasts kein höheres akademisches Niveau. Ich bin mir nicht sicher, aber über B1 oder B2 dürfte es kaum hinausgehen. Gleichwohl helfen sie dabei, die Grundlagen und wichtigen Regeln zu rekapitulieren.

Kurzum: Sehr schön und professionell gemacht. Wünschen wir dem Podcast-Team also noch viel Erfolg!
(Apple-Nutzer können sie übrigens auch bei iTunes abbonieren.)

Weiterführende Links:
Russisch lernen mit Podcasts
Einfache Sprachübungen
Mehr zum Thema "Russisch lernen"
RusslandJournal.de (Startseite)
Blog über die russische Sprache und Kultur (geschrieben von einer Schwedin auf Englisch)


Verwandte Beiträge:
Museen in Rußland
19.02.2009: Bilder des Tages
29.05.2009: Bilder des Tages
30.06.2009: Video des Tages

Dienstag, 7. Juli 2009

Blogosphäre: Rabbit Stew

Vorgestern bin ich, obgleich ich nach etwas ganz anderem gesucht hatte, auf Rabbit Stew, einen hochinteressanten Blog aus England, gestoßen, dessen Beiträge ich seither durchgehe.
Der Autor Hubert ist Psychologe und hat erst vor wenigen Monaten mit dem Luftgewehrschießen und der Jagd begonnen. Er schreibt dort regelmäßig über ein breites Spektrum outdoorbezogener Themen in einer sehr kurzweiligen und lesenswerten Art. So etwa über eine Kampagne militanter Tierschützer, über den englischen Stil beim Angeln oder über die Vorteile einer offenen Visierung gegenüber dem Zielfernrohr. Er besitzt (wie auch ich) ein Weihrauch HW80k. Dazu kommen dann noch hurmorvolle Posts wie Cartoons oder Reflektionen über die angemessene Kleidung.
Typisch englisch eben, stilvoll, nicht platt oder eindimensional, weshalb ich diesen Blog nur weiterempfehlen kann. :-)


Verwandte Beiträge:
Wo sind die deutschen Waffenblogs?
Im Nachgang ...
Gegenöffentlichkeit
Tiefsinnige Betrachtungen ...
Elitäre Waffenbesitzer
Zwei (relativ) neue Weblogs
Blogosphäre: Gun Nuts Media

Dienstag, 9. Juni 2009

Visier ist im Web 2.0 angekommen

Was die Multimedialität angeht, dürfte die Waffenzeitschrift Visier - verglichen mit ihren deutschen Konkurrenzblättern - führend zu sein. Dafür gebührt der Redaktion, insbesondere Ulrich Eichstädt, viel Lob. :-) Neben der Webseite gibt es ein eigenes Diskussionsforum (neben Co2air.de) und jetzt auch ein Twitter-Konto.

Neben den klassischen Funktionen einer Zeitschriftenwebseite wie Verkauf der Hefte etc. werden dort auch zunehmend Kurzberichte und Links publiziert. Das Forum hat sich de facto zu einem Weblog der Redakteure entwickelt (ohne dies technisch i.e.S. zu sein). Damit überschneiden sich die beiden Angebote, was auch Sicht des Lesers nicht besonders gut ist. Denn man hat Mühe, sich über alle Aktualisierungen informiert zu halten, zumal die Webseite bedauerlicherweise über keinen RSS-Feed verfügt.

Über diese Frage sollte man bei Visier in einer ruhigen Stunde einmal nachdenken (also nicht unbedingt jetzt): Wie können die verschiedenen Internetangebote übersichtlicher gestaltet, besser integriert, miteinander vernetzt und zugleich funktional voneinander abgegrenzt werden? Vor allem der Webseite würde etwas mehr Übersichtlichkeit gut tun (das wäre doch ein schönes Praktikumsprojekt für einen Informatikstudenten ;-)).

Ein Vorschlag von mir, obgleich ich natürlich unzuständig bin: Die Webseite visier.de dient künftig als Portal, ferner liegen dort alle Seiten, die mit der Redaktion und der Papierzeitschrift zu tun haben sowie alle längeren Dossiers (z.B. Waffenrecht, Lexikon usw.). Dazu kommt ein (darin integrierter) Weblog i.e.S., wo aktuelle Meldungen, Linktips etc. veröffentlicht werden und in dem die Leser auch kommentieren können. Auf neue Beiträge in beiden Bereichen kann dann via Twitter aufmerksam gemacht werden. Das Diskussionsforum schließlich dient, sofern daran weiter festgehalten wird, nur noch dem Austausch der Leser untereinander und ihren Anfragen an die Redaktion.

Als Interimslösung wäre es vielleicht denkbar, daß via Twitter alle neuen Beiträge in allen Bereichen zusammengefaßt und gebündelt und aktuell der Netzwelt kundgetan werden. Dafür würde auch sprechen, daß Twitter automatisch zu jedem Konto einen RSS-Feed erzeugt, der dann auch von Nicht-Twitter-Nutzern verwendet werden könnte.

Soweit erst einmal. Ich bin zwar kein Kommunikationswissenschaftler, aber bisweilen denke ich gern über solche Themen nach. Hoffentlich werde ich dafür nicht gevierteilt. ;-)


Verwandte Beiträge:
Gegenöffentlichkeit
Frankonia im Web 2.0
(Un-)Kritische Waffenzeitschriften

Donnerstag, 4. Juni 2009

In eigener Sache: Twitter und Kommentare

Ein Internetdienst ist seit kurzem in (fast) aller Munde: Twitter. Von sinnlosen Kurzmitteilungen über die Konsistenz des eigenen Stuhlgangs bis hin zu ernsthaften Beiträgen ist dort alles vertreten. Drei Rußlandblogs - Sublime Oblivion (Blog, Tweet), Timothy Post (Blog, Tweet) und Siberian Light (Blog, Tweet) - haben mich darauf gebracht, es ebenfalls einmal mit Twitter zu versuchen. Im Bereich der Waffenblogs fand ich Michael Banes Twitter-Versuche während der Shot Show 2009 nicht überzeugend. Deutlich besser ist hingegen der Tweet von Down Range TV.

Hier ist er also: mein neuer Twitter-Account. Er soll für kurze, schnelle Beiträge - etwa den Hinweis auf einen bestimmten Artikel - genutzt werden, die keinen "ausgewachsenen" Blogeintrag rechtfertigen würden. Integriert wird der Backyard Safari-"Tweet" in den Blog durch das Menü rechts oben, in dem jeweils die fünf letzten Meldungen erscheinen. Meine ganz modernen Leser können ihm über ihr eigenes Twitter-Konto folgen; es gibt aber auch einen eigenen RSS-Feed. Die seltsamen Internetadressen in den Twittermeldungen sind Kurz-URLs, die eine lange URL (auf die verwiesen wird) auf ein twitterfähiges Maß bringen, denn insgesamt darf der Beitrag nicht länger als 140 Zeichen sein.

Eine interessante und (hoffentliche) nützliche Ergänzung des klassischen Weblogs. ;-)

Zweitens muß ich darauf hinweisen, daß ich aus technischen Gründen bisweilen daran gehindert bin, hier auf Kommentare zu antworten. D.h. es kann eine gewisse Zeit vergehen, bis ich auf die Anmerkungen meiner Leser direkt reagiere, wofür ich um Verständnis bitte.

Drittens habe ich die rechte Spalte des Blogs und auch die weiteren Linklisten wieder ein wenig aufgeräumt. Die Videos von Zvezda News wurden entfernt, da sie die Ladezeit der Seiten erheblich verlängerten. Die Plakate zum Waffenrecht finden sich jetzt in der Mitte der rechten Spalte.

Freitag, 22. Mai 2009

Zwei (relativ) neue Weblogs

Heute gilt es, zwei noch recht junge Waffenblogs anzuzeigen. Der erste wird von Johannes Hucke geführt und dreht sich - neben allgemeinen Waffenthemen - im Schwerpunkt um das Westernschießen. Die Seite ist offensichtlich erst im (Wieder-)Aufbau begriffen und der Betreiber hat noch viel vor.
Weiters führt jetzt auch der britische Waffenjournalist Nigel Allen ein Webtagebuch, in dem es schwerpunktmäßig um Druckluftwaffen geht. So konnte er z.B. kürzlich verkünden, daß das Kaliber 5,5 mm offiziell besser sei als 4,5 mm. ;-)

Schon etwas älter ist hingegen der Selbstversorgerblog, der vor kurzem auch eine Serie über Jagdwaffen gebracht hat. Und Kimberly Peterson hat eine Liste mit den fünfzig besten englischsprachigen Waffenblogs zusammengestellt.

Dienstag, 21. April 2009

Blogosphäre: Wiederbelebung

Wie ich dieser Tage feststellen konnte, ist der Waffenblog - m.W. der erste seiner Art im deutschsprachigen Raum - infolge der drohenden Waffenrechtsverschärfung wiederbelebt worden. Das freut mich ungemein, ebenso wie das (auch schon auf Backyard Safari behandelte) Thema des "Waldgangs".

Desweiteren hat Sven Ortmann heute in seinem Blog eine vielversprechende Reihe über Freiheit in Deutschland begonnen.

Donnerstag, 12. März 2009

Schnellschlüsse und Fehlschüsse

Wie nicht anders zu erwarten war, drischt die Medienmeute nach dem Amoklauf (oder besser: dem erweiterten Selbstmord) in Winnenden auf die üblichen Verdächtigen ein: Computerspiele, Horrorfilme und Waffenbesitz. Konkrete Zusammenhänge interessieren nicht, hauptsache alles schön populistisch. Mit den Attacken hat sich auch der Hunsrückwilderer auseinandergesetzt:
Der Amoklauf von Winnenden und die Rufe nach einem schärferen Waffengesetz
(Sein Jagd-Blog ist, nebenbei bemerkt, auch sehr lesenswert und wird sogleich in der Linkliste und in meinem Feedreader gespeichert.)

Nachtrag: Zumindest in Teilen der Blogosphäre scheint die Vernunft zu obsiegen.


Verwandte Beiträge:
Ratlosigkeit
Die Folgen des Amoklaufs ...
Eine Stimme der Vernunft ...

Mittwoch, 4. März 2009

Für Bücherwürmer

Wojennaja Kniga (dt.: Militärbuch) ist ein Gruppenblog, auf dem Bücher und Zeitschriften, die sich mit militärgeschichtlichen Themen befassen, vorgestellt werden. Auch manche sinnvollen Downloads werden von den Autoren angeboten, so z.B. ein Heft aus der Reihe Nowyj Soldat (dt.: Neuer Soldat, ähnlich den Osprey-Heften) über die Geschichte militärischer Scharfschützen, ein 1950 in der UdSSR erschienenes Buch über die Ausbildung von Scharfschützen oder eine Zusammenstellung von Postern mit diversen Handfeuerwaffen. Für letztere braucht man nicht einmal Kenntnisse der russischen Sprache. ;-)

Montag, 2. März 2009

Blogosphäre: Gun Nuts Media

Im Januar hatte ich sie schon kurz erwähnt, jetzt ist ihre neue Webseite im Netz: Gun Nuts Media ist ein Weblog, der zudem als übergreifendes Projekt für ein von drei Waffenfreunden betriebenes Webradio und einen Youtube-Kanal dient. Viel Spaß!

Ein anderes Projekt (eines der wenigen deutschen), der Sportschützen-Blog, scheint hingegen eingeschlafen zu sein. Schade! :-(


Verwandte Beiträge:
Gegenöffentlichkeit
Die Shot Show 2009

Donnerstag, 29. Januar 2009

Über Kaliber für Infanteriewaffen ...


... wurde vor kurzem im Firearm Blog sehr intensiv diskutiert. Ausgangspunkt war ein Text von Sven Ortmann (der übrigens auch einen Blog und eine Seite über PDWs betreibt).
Neben höchst interessanten Argumenten kam es allerdings auch zu vereinzelten Untergriffigkeiten gegen Ortmann, der des "Antiamerikanismus" verdächtigt wurde, da er sich geweigert hat, in ein undifferenzierte Loblied à la "In den USA ist immer alles super" einzustimmen oder zuzugeben, daß ausschließlich dort gute Waffen gebaut würden. Bedauerlicherweise muß man einen derart engstirnigen Nationalismus auf amerikanischen Waffenseiten immer wieder feststellen. :-( Es ist der Moderation von Steve, dem Betreiber des Firearm Blogs, zu verdanken, daß die Diskussion dann doch noch halbwegs im Rahmen geblieben ist. Nichtsdestotrotz eine interessante Lektüre.


Verwandte Beiträge:
Neues von Izhmash
Abschied von der Kalaschnikow?
Nationalcharakter?
AR-15 goes AK-74
Das Kaliber 9 mm Makarow

Samstag, 24. Januar 2009

Tiefsinnige Betrachtungen ...

... stellt eine Waffenbloggerin aus den USA an. In ihrem Weblog Home on the Range berichtet Brigid (ihres Zeichens promovierte Medizinerin) über ihr Leben, ihre Waffen und Schießstandbesuche und kombiniert das ganze mit leckeren Kochrezepten und Buchbesprechungen. (Letzteres ist für einen Bibliophilen wie mich natürlich eine schöne Zugabe. ;-)) Während m.E. viele "Alltagsblogger" höchst langweilig schreiben, so ist dies hier anders. Mich beeindruckt z.B. immer wieder, wie alltäglich und selbstverständlich der Umgang mit Waffen für die Autorin als eine normale, berufstätige Frau ist, die keinerlei Ambitionen hat, den weiblichen Rambo-Verschnitt zu spielen. Besonders interessant fand ich in der letzten Zeit u.a. die folgenden Beiträge:

"Missing You":
"Most of us remember our first love, but what about our first gun? I shot my first gun when I was just shy of 12. My parents were smart. Even out in the country, drugs were starting to pop up, and an occasional rural kids would get into grown up trouble early. Those of you with teenagers know what I am talking about. It's hard being a young adult, the light weight of the few years you have seen are heavy enough to prevent you from taking off and flying free of a world that to you seemed too rigid and too ordered. But not weighty enough to keep your feet truly grounded in a life of solid choice and experienced judgment.

So, to give us something to learn and grow with, my parents gave us a gun. And taught us to use it. I remember that first gun. It was a single action "garden gun", one that found its way under many a Christmas tree in my generation. I held it, wood smooth under my hand, the sun at the quarry where we would shoot it shining off of the barrel. When I touched it, I felt an excitement of joy and promise whose reason I could not put into words at that age, being too young to articulate that. I felt responsible. Yes. Responsible. For something that cost most than many months allowance would ever replace. Responsible for the trust my parents put in me in handing over the legacy of guns in our house. Responsible for myself, my brothers. To use it properly.

Unlike the importunate, fumbling attempt at first love, the first time I handled a gun it just felt familiar. I actually knew what to do with it when I got it in my hand. Guns weren't a shameful secret in the house. We watched, we learned, we read and we were taught, before we even picked one up. Guns weren't toys, they were serious, and that was as much a part of our knowledge as don't put your hand on the stove burner and don't walk through that field with the bull in it on the way home from school. I was only given my own gun when I was old enough to grasp that, not a day before.

I remember the very first time I pulled the trigger, under a parents supervision, the hesitant deliberation of the hand, the tightening of the muscles in my stance, knees slightly bent, leaning in, that seemed to convey twice the weight of what my childlike body held. And I squeezed and hit the top rim of the can, knocking it off its perch. It took ten minutes for the smile to leave my face.

[...]"
Ebenso "Becoming a Hunter" und "Life sharply lived". Wer eher die etwas leiseren Töne mag und sich nicht von früh bis spät ausschließlich mit Waffen beschäftigen möchte, dem sei Home on the Range empfohlen. :-)


Verwandte Beiträge:
Elitäre Waffenbesitzer
Im Nachgang ...
Ein neuer Weblog
Der Flintenblog
Gegenöffentlichkeit

Freitag, 16. Januar 2009

Der Flintenblog

Langsam entdecke ich sie doch, die deutschen Waffenblogs. :-) Schon seit September 2007 betreibt Alexander von Wenzl seinen Flintenblog, welcher hiermit angezeigt sei, obwohl ich mich selbst bis dato kaum für das Flintenschießen interessiere. Aber das kann sich ja noch ändern ... ;-)


Verwandte Beiträge:
Wo sind die deutschen Waffenblogs?
Im Nachgang ...
Ein neuer Weblog
Gegenöffentlichkeit

Donnerstag, 15. Januar 2009

Die Shot Show 2009

Heute beginnt in Orlando (Florida, USA) die Shot Show 2009, die (zusammen mit der IWA in Nürnberg) weltweit führende Messe für zivile Waffen, Munition sowie Jagd- und Outdoorartikel. Rund 2000 Aussteller werden ihre Modelle, darunter auch mit Spannung erwartete Neuheiten, der Öffentlichkeit präsentieren (manche davon sind schon bekannt geworden ;-)). Die deutsche Fachpresse ist natürlich auch vor Ort, aber interessierte Waffenfreunde müssen nicht wochenlang auf deren Berichte warten, sondern können sich schon jetzt erste Eindrücke verschaffen - den technischen Möglichkeiten des Internets und dem Engagement unsere Kollegen in den USA sei Dank. :-)

Folgende Blogs und Webseiten werden - zumeist live - in Wort und Bild von der Shot Show berichten:

Guns, Holsters, and Gear (live)

Call me Ahab (auch bei Gun Nuts TNG und Picasa, live)

Gun Pundit (live)

Accurate Shooter (live)

West, by God (live)

Gun Show Review (v.a. Bilder)

Ken Lunde (v.a. Bilder)

Gun Blast (v.a. Bilder)

Firearm Blog

Down Range Blog

Frank James

Hog Blog

Massad Ayoob

Snowflakes in Hell

Pyramyd Air

AR15.com (Bilder)

Michael Bane (auch bei Twitter)

Flickr (Bilder)


Aktuelle Videos von der Messe wird es auf diesen Seiten zu sehen geben:

Outdoor Channel (auch hier)

Shepherd Report

AR15.com

ESPN

Browning

Ruger


PS: Die Links wurden im Hinblick auf Aktualität, Quantität und Qualität der Beiträge neu geordnet. Letzter Stand: 26.01.2009, 22.50 Uhr.
Diese Seite dient ab sofort als "Leitseite", auf der alle meine Posts, die sich mit der Shot Show 2009 befassen, unten verlinkt werden.



Verwandte Beiträge:
Meine persönlichen Shot-Show-Highlights
Shot Daily 2009 - Nr. 1
Shot Daily 2009 - Nr. 3
Shot Daily 2009 - Nr. 2 & 4
16.01.2009: Videos des Tages
18.01.2009: Videos des Tages
19.01.2009: Videos des Tages
20.01.2009: Videos des Tages
21.01.2009: Videos des Tages
22.01.2009: Videos des Tages
23.01.2009: Videos des Tages
24.01.2009: Videos des Tages
25.01.2009: Videos des Tages

Dienstag, 13. Januar 2009

Gegenöffentlichkeit


Erfindungsreichtum zeichnet unsere Kollegen in den USA aus. Auch dort ist die veröffentlichte Meinung nicht besonders gut auf private Waffenbesitzer zu sprechen. Na und? Man tut dann etwas dagegen. Neben den von Einzelnen betriebenen Weblogs (siehe z.B. hier und hier, ebenso meine Linklisten) verwendet man auch andere Medien bzw. Darstellungsformen, um sich zu artikulieren und eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen.

Beispielweise das Radio, im Internetzeitalter auch Podcast genannt. So produzieren etwa bei Gun Nuts - The next generation auf Blog Talk Radio drei Blogger - Ahab, Breda und Squeaky Wheel (ein Mann, zwei Frauen ;-)) - regelmäßig Beiträge zu den verschiedensten Themen - von der Schießtechnik bis zum Waffenrecht.
Tom Gresham ist der Host von Gun Talk Radio, einer Radioshow, die nicht nur im online verfügbar ist, sondern in den USA auch bei vielen Rundfunkstationen übertragen wird. Dann wäre da noch der Handgun Podcast von Eric Shelton. Auch "kleinere" Blogs arbeiten bisweilen mit Podcasts, wie z.B. Front Sight, Press.

Erheblich größer und unübersichtlicher ist das Angebot an waffenbezogenen Videos im Netz - Youtube und ähnlichen Portalen sei Dank. Daraus jetzt nur ein paar Beispiele: ISSFTV, limalife, stealthbeast, Magpul, Front Sight Movies, Katey's Firearms Facts, ar15com, firepowertv, FMG Web Blast, Paladin Press, nutnfancy, AccurateShooter.

Professioneller als viele dieser von Einzelpersonen betriebenen Kanäle ist da der Outdoor Channel aufgezogen. Auch die NRA arbeitet mit Videos: auf ihrer Newsseite, bei der Waffenrechtsabteilung und auf Youtube. Und auf Downrange.tv und Guntalk.tv werden ebenfalls Videos und Podcasts zu Waffenthemen bereitgestellt.
(Kolter TV aus Polen hatte ich hier ja schon vorgestellt.)

Einfach mal reinhören bzw. -schauen. ;-)

Was lernen wir daraus? Es ist sehr wohl möglich, ein gewisses Gegengewicht zu den traditionellen (und oft waffenfeindlichen) Medien zu schaffen. Es braucht neben Sachkenntnis vor allem Mut, Engagement und Kreativität. Das Internet bietet heute viele Wege und Möglichkeiten, die alle nicht die Welt kosten und ein (theoretisch) unbegrenztes Publikum erreichen können, welches den klassischen Medien zunehmend kritisch gegenüber steht. Das ist unsere Chance, wenn wir es schaffen, aus unserer Wagenburg hinauszugehen. Also: Jammern gilt nicht!


Verwandte Beiträge:
Wo sind die deutschen Waffenblogs?
Im Nachgang ...
Aktuelles aus den USA
Ein neuer Weblog

Samstag, 10. Januar 2009

Ein neuer Weblog

Durch einen Kommentar bin ich soeben auf einen neuen deutschsprachigen Waffenblog aufmerksam geworden: http://sportschuetze.blogspot.com.

Herzlich willkommen in der Blogosphäre! Und viel Erfolg, Herr Kollege! :-)