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Freitag, 12. August 2011

Pausenfüller


Während der derzeitigen Sommerpause im Schießsport habe ich die freie Zeit genutzt und wieder häufiger mit meinem "Universal-Luftgewehr" HW 95 geschossen. Das Schießen im Garten ist schon etwas ganz anderes als auf dem geschlossenen Stand. Um den Erholungseffekt und die Abwechslung vom "Löchlestanzen" zu vergrößern, verwende ich derzeit kaum Ringscheiben, sondern symbolische Darstellungen wie Glücksscheiben oder Tierscheiben. Von beidem bieten diverse Scheibenhersteller wie Braundruck oder Wuttkedruck ein relativ großes Sortiment an.

Das Zielen, insbesondere auf die jagdlichen Scheiben, ist alles andere als leicht. Man sieht durch das Zielfernrohr keine kontrastreichen Ringe in Schwarz-weiß, sondern muß auf den relativ kontrastarmen Tierkörper schießen, wobei der Zielraum nur ungefähr bekannt ist (über bzw. kurz hinter den Vorderbeinen).

Dabei hat sich auch gleich die Gelegenheit ergeben, einige Munitionssorten zu testen, die mir ein Bekannter freundlicherweise überlassen hatte. Dabei haben die von Haender & Natermann für den britischen Markt gefertigten Bisley Long Range ganz hervorragend abgeschnitten. Sie liefen besser als ihren deutschen Verwandten, die H&N Field Target Trophy und genau so gut wie die JSB Jumbo Express. Rundkugeln, wie z.B. von Gamo, sind für LGs wohl nicht zu empfehlen. Sie machen zwar große Löcher in die Scheibe und gehörigen Lärm im Kugelfang, doch ist die Präzision sehr mäßig. Hingegen sind die Flachkopf-Dias von Crosman sehr gut zum Scheibenschießen auf kürzere Distanzen geeignet.

Ach ja, das billige Fernost-Zielfernrohr, welches seit zwei Jahren die HW 95 ziert, hält nach fast 2000 Schuß immer noch, ohne daß es bisher Probleme wegen der aufgetretenen mechanischen Belastungen gegeben hätte.

Im September stehen einige Veränderungen an der Waffe an. Zunächst soll sie einen neuen Schaft bekommen. Ferner wurde bei Steve Pope ein 7,5 Joule-V-Mach-Kit in Auftrag gegeben, was eine Einzelanfertigung sein wird. Und vielleicht kommt auch noch ein neues ZF auf das Gewehr, denn das jetzige hält zwar, ist jedoch nicht gerade lichtstark.


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Bekennender JSB-Fan ;-)

Sonntag, 4. Oktober 2009

Tacticoole Kalaschnikows


Im Diskussionsforum der Red Alliance hat vor Jahren ein Nutzer geschrieben, daß ihm die russischen Waffen vor allem deswegen sympathisch seien, weil sie im Gegensatz zu den amerikanischen AR-15-Varianten nicht mit allerlei taktischem Schnickschnack verunstaltet würden. Doch damit ist es vorbei, wie aufmerksame Leser von Backyard Safari bereits hier und hier gesehen haben. Auch in der Rußländischen Föderation geht man mit der Zeit und so verfügen zumindest die Antiterrorspezialisten des Zentrums für Spezialaufgaben (Abk.: ZSN) des FSB (zu dem "Alfa" und "Vympel" gehören) über entsprechend bestückte Waffen.

Im Augustheft der Zeitschrift Bratischka werden sie von einem anonym bleibenden Mitarbeiter des ZSN in einem dreiseitigen Artikel vorgestellt (Titel: Oruzhie antiterrora, dt.: Antiterrorwaffen, S. 63 ff.). Daher stammen die folgenden Bilder; Fotograf war Jurij Muchin.

Der Text enthält darüber hinaus zwei weitere Informationen. Erstens wird man jetzt in der RF während der Weltwirtschaftskrise aus finanziellen Gründen keine komplett neuen Waffensysteme bei den Behörden einführen. Zweitens sucht man - wie hier bereits angedeutet - nach einem neuen Kaliber neben den bekannten 7,62 x 39 mm und 5,45 x 39 mm, um deren Schwächen auszugleichen. Einer gewissen Beliebtheit scheint sich insofern das Kaliber 6,5 mm Grendel zu erfreuen, was angesichts der Hülsenlänge von 39 mm nicht überrascht. Jedenfalls hat das Patronenwerk in Tula bereits mit der Produktion von Patronen in 6,5 mm Grendel begonnen.



Unterschiedliche Varianten der AK-74M.



Eine AK-74M mit Eotech-Visier, Magpul-Schaft und Surefire-Lampe.



Links eine AK-74M, rechts eine AK-104 in 7,62 x 39 mm, beide mit Magpul-Schaft und Eotech.



Maschinenpistole Witjas im Kaliber 9 x 19 mm. Sie basiert auf dem Kalaschnikow-System und soll dessen Modellpalette abrunden; Hersteller ist Izhmash.



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Donnerstag, 1. Oktober 2009

Ein paar Gedanken über Universalgewehre


Zunächst muß ich das Foto einer Zielscheibe posten, die ich vorhin fünfmal beschossen habe (das Loch rechts war ein Ausreißer). Damit ist mir ein enger Streukreis gelungen, den ich angesichts meiner Schießkünste und dann auch noch mit einem Federdruck-LG kaum für machbar gehalten hätte. Wohlgemerkt: Im Anschlag stehend freihändig auf 12 m. Waffe: Weihrauch HW95 Luxus, Munition: H&N Field Target Trophy, dazu ein Billig-ZF.
Ein ähnliches Ergebnis konnte ich mit dem HW80k niemals erreichen. Somit haben sich die Erwartungen, die ich beim Erwerb des HW95 hatte, erfüllt. Es ist eine leichte und führige Waffe, mit der man sogar äußerst präzise schießen kann. :-)



Doch jetzt zum eigentlichen Thema dieses Beitrages. Vor einiger Zeit hat mir ein Leser per E-Mail die Frage gestellt, was ich denn damit meinen würde, wenn ich vom HW95 als einem Universalgewehr spreche. Ich möchte das kurz ausführen.
Gesucht war ein LG, welches ich zu jedem beliebigen Zeitpunkt einfach aus dem Schrank nehmen und schießen kann, ohne zuvor langwierige Einstellungen vornehmen zu müssen. (Damit waren auch alle Antriebssysteme außer Federkraft ausgeschlossen.) Es sollte möglichst einfach aufgebaut sein und sowohl mit einer Zieloptik als auch mit einer offenen Visierung verwendet werden können.

Inspiriert (ein hochtrabendes Wort ;-)) hat mich das auf den legendären Schießausbilder und Großwildjäger Jeff Cooper (Bild 3) zurückgehende Scout-Rifle-Konzept. Schon in seinem lesenswerten Buch "The Art of the Rifle" geht er auf einige Details ein; später haben dann mehrere Konferenzen stattgefunden, um die Anforderungen an ein solches Gewehr zu präzisieren.
Ein Scout Rifle (vgl. Bilder 2 und 3) soll ein "general purpose rifle" sein, welches geeignet ist, alle möglichen Aufgaben von der Jagd bis zur Selbstverteidigung zu erfüllen. Es soll möglichst leicht, kurz und führig sein und neben einem (nach vorne versetzten) Zielfernrohr auch über eine ordentliche offene Visierung verfügen. Dazu kommen noch ein spezieller Gewehrriemen (Ching- oder CW-Sling) sowie ein Zweibein.
(Ausführlicher siehe hier, hier, hier, hier und hier.)



Nun ist mein HW95 selbstverständlich kein Scout Rifle im Sinne Coopers. Das ist schon aus technischen Gründen unmöglich. Dennoch lassen sich viele der von Cooper formulierten Anforderungen auch auf Luftgewehre übertragen. Zum Beispiel, daß ein Gewehr zu schwer ist, welches man nicht eine Minute lang am horizontal ausgestreckten Arm halten kann, ohne dies als unangenehm oder gar schmerzhaft zu empfinden.
Für mich war ebenfalls wichtig, daß ich ohne Umbauten zwischen dem Zielfernrohr und der offenen Visierung wechseln kann. Dabei habe ich Kimme und Korn auf 5 m eingeschossen (primär für den Dachboden), das ZF hingegen auf 12 m. Somit kann ohne weiteres auf unterschiedliche Distanzen geschossen werden.
Ein ordentlicher Riemen gehört ebenfalls unbedingt zu einem Universalgewehr, wenngleich aufgrund der Konstruktion eines Knicklauf-LGs die Verwendung eines Ching Slings ausgeschlossen war. Apropos "Knicker": Ein Universalgewehr soll ja möglichst simpel aufgebaut und einfach zu handhaben sein. Daher fiel die Wahl auf ein Luftgewehr mit Knicklauf - einfach, aber gut.



Natürlich stellt jede Universalwaffe einen Kompromiß zwischen verschiedenen Optionen dar. Und mit zwei spezialisierten Waffen - z.B. ein LG mit großem ZF und eines mit Diopter - ließen sich jeweils für sich womöglich bessere Ergebnisse erzielen. Dennoch erscheint mir ein derartiges Universal-Luftgewehr (oder, im Bereich der GK-Waffen, ein Scout Rifle) als ein interessanter Ansatz und guter Kontrast zu jenen hochgezüchteten Spezialwaffen, die nur einen kleinen Anwendungsbereich abdecken.



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Fotos: E. K. (1, 4, 5), www.rifleshootermag.com (2), home.netcom.com/~chingesh (3).

Samstag, 29. August 2009

Neuerungen und Enttäuschung


Wie in der vergangenen Woche angekündigt, hat mein HW80k jetzt Quartier bei einem Büchsenmacher bezogen, um auf ein anderes Kaliber konvertiert zu werden. Bei der Gelegenheit wurde auch gleich ein neuer Gewehrriemen für das HW95 beschafft. Unterdessen habe ich dieses Luftgewehr einige Tage nur über die offene Visierung geschossen und war ob der Ergebnisse erstaunt. So viel besser treffe ich mit einem ZF auch nicht.

Warum habe ich diesen Beitrag mit "Enttäuschung" überschrieben? Ganz einfach: Die erhoffte Verbesserung meiner Zielfernrohrsituation will sich nicht einstellen. Am Donnerstag ist endlich das ersehnte Bushnell Sportsman 1,5-4,5x21 eingetroffen. Die Optik macht einen hervorragenden Eindruck, ganz so, wie man es von einem Markenhersteller erwarten würde. Doch leider ist der Tubus des Zielfernrohrs zu groß: 43 mm Gesamtdurchmesser, die - wiederum - den Blick auf Kimme und Korn blockieren. :-(
Da die Nutzung der Durchsichtmontage jedoch der Hauptgrund für die Anschaffung des neuen Gewehrs war, kann ich das Bushnell nicht behalten, obgleich ich es natürlich dem jetzt erneut montierten Targetfinder 2-6x28 vorziehen würde. Doch wat mutt, dat mutt.
Mithin ist dieses ZF nach wie vor wohl das einzigste, welches sich sinnvoll mit einer Durchsichtmontage zusammen verwenden läßt. Hat unsere Waffenindustrie wirklich nicht mehr zu bieten?



Zum Abschluß noch ein Bild, welches das HW95 vor einem Teil meiner Bibliothek zeigt und bei dem ich unwillkürlich an den Schneidermeister Hediger aus Gottfried Kellers "Fähnlein der sieben Aufrechten" denken muß:
"[...]

Am Bücherschrank aber lehnte eine gut im Stand erhaltene, blanke Ordonnanzflinte, behängt mit einem kurzen Seitengewehr und einer Patrontasche, worin zu jeder Zeit dreißig scharfe Patronen steckten. Das war sein Jagdgewehr, womit er nicht auf Hasen und Rebhühner, sondern auf Aristokraten und Jesuiten, auf Verfassungsbrecher und Volksverräter Jagd machte. Bis jetzt hatte ihn ein freundlicher Stern bewahrt, daß er noch kein Blut vergossen, aus Mangel an Gelegenheit; dennoch hatte er die Flinte schon mehr als einmal ergriffen und war damit auf den Platz geeilt, da es noch die Zeit der Putsche war, und das Gewehr mußte unverrückt zwischen Bett und Schrank stehen bleiben; »denn«, pflegte er zu sagen, »keine Regierung und keine Bataillone vermögen Recht und Freiheit zu schützen, wo der Bürger nicht imstande ist, selber vor die Haustüre zu treten und nachzusehen, was es gibt!«

[...]" (vollständig lesen)


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Freitag, 21. August 2009

Veränderungen in meinem Arsenal


In diesem Beitrag finden sich die letzten Bilder von meinen beiden Weihrauch-Luftgewehren, auf denen beide noch das Kaliber 5,5 mm haben. Wie vor zwei Wochen schon angekündigt, wird das HW80k demnächst kleinere "Pillen" verschießen, nämlich im Kaliber 5,0 mm. Da es hier in der Region nur wenige seriöse Büchsenmacher gibt, wird Frankonia diesen Auftrag ausführen. Zwar habe ich auch dort mehrere Telefonate gebraucht ("Kaliber 5,0? Gibt es das?"), aber letztendlich ging es dann doch. Der neue Lauf ist bestellt und in den nächsten Tagen geht es in die Werkstatt. Bei dieser Gelegenheit kann dann auch das Innenleben des HW95 gleich neu gefettet werden.

Mit dem Zielfernrohr bei diesem LG bin ich (wie ebenfalls bereits angedeutet) sehr unzufrieden. Der Augenabstand ist viel zu groß, doch das ZF kann auf dem Gewehr nicht weiter hinten montiert werden, da der Stopperblock bereits in der letzten Bohrung sitzt. Deshalb ist jetzt ein Bushnell Sportsman 1,5-4,5x21 im Zulauf, allerdings hat man da derzeit wohl Lieferschwierigkeiten. Natürlich ist das Bushnell sehr klein, aber ein größeres ZF, welches paßt, gibt es in Deutschland wohl nicht. Zumindest haben meine Anfragen an mehrere Händler und Importeure nichts zutage gefördert.

Zum Abschluß noch ein Foto meines derzeitigen "Arsenals" an F-Waffen, wobei darauf zwei Airsoftpistolen fehlen, für die ich keine rechte Verwendung (mehr) habe. (V.o.n.u.r.: HW95 Luxus, HW80k, Yunker-3, MP-654, IZh-46.)



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Donnerstag, 20. August 2009

20.08.2009: Videos des Tages

Heute führt uns ein Amerikaner in zwei kurzen Videos sein neues Weihrauch HW95 Luxus (auch bekannt als Beeman R9) vor. ;-)







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Donnerstag, 13. August 2009

Erste Erfahrungen mit dem HW95 Luxus


In den letzten Tagen hatte ich endlich Gelegenheit, mein neues Luftgewehr einzuschießen. Das kleine Zielfernrohr ist schon gewöhnungsbedürftig: Duplex-Absehen, ungewöhnlicher Augenabstand, kein Parallaxeausgleich. Das Gewehr selbst schießt sich recht angenehm, womit das Schießverhalten dem führigen Gesamteindruck entspricht. Es ist leichter zu spannen als das HW80k und auch den Prellschlag empfinde ich als nicht ganz so stark, wobei dieser subjektive Eindruck auch täuschen mag. Das Innenleben meines Exemplars ist allerdings - weihrauch-untypisch - ziemlich "trocken", d.h. es fehlt im Innenleben offenkundig an Fett. Hier wird in den nächsten Tagen ein Büchsenmacher Abhilfe schaffen müssen.

Am Samstag hatte ich mich hier darüber beklagt, daß der Hinterschaft keine ausgeprägte Backe aufweist. Dies hat sich jetzt allerdings als positive Eigenschaft erwiesen. Denn normalerweise wäre der Schaft zu hoch, um bequem über die offene Visierung schießen zu können. So aber ruht der Wangenknochen auf dem Kolben und das Auge liegt in einer Linie mit Kimme und Korn. Ich weiß nicht, ob dies Zufall oder Absicht ist, aber die Fa. Weihrauch ist bekannt dafür, daß sie selbst bei kleinen Details oftmals clevere Lösungen in ihre Produkte einbaut. :-)

Schließlich ist mir erstmals die berühmt-berüchtigte Empfindlichkeit von Prellschlagluftgewehren aufgefallen. Zuerst hatte ich das ZF sitzend aufgelegt auf 12 m eingeschossen; das LG hielt zuverlässig das Scheibenzentrum. Dann habe ich den Kugelfang höhergesetzt und zwei Schuß aus dem Stehendanschlag abgegeben. Beide lagen 6 cm höher als zuvor. Auch vom HW80 sind mir Abweichungen bekannt, allerdings nicht in dieser Größenordnung. Darauf werde ich mich einstellen müssen.


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Sonntag, 9. August 2009

Zwei Zieleinrichtungen an einem Gewehr


Nachfolgend der gestern bereits angekündigte Beitrag, in dem erklärt wird, weshalb mein neues Luftgewehr HW95 Luxus über ein so "lustiges" kleines Zielfernrohr und eine so hohe ZF-Montage verfügt.

Bereits im vergangenen Jahr hatte ich versucht, mein HW80k mit einer Durchsichtmontage auszustatten, um das ZF (ein Nikko Stirling 3-9x42) und die offene Visierung ohne irgendwelche Umbauten parallel nutzen zu können. Dieses Ansinnen war letztendlich erfolglos und ich kann das HW80 nur mit dem Zielfernrohr verwenden.

Mit der Anschaffung des HW95 wollte ich diesen Faden noch einmal aufnehmen. Die hohe Durchsichtmontage von Sportsmatch/Bushmaster hatte ich noch, nun sollte ein Nikko Stirling Gold Crown 2-7x32 Abhilfe schaffen. Doch auch dieses ZF war mit seinem Objektivdurchmesser von 51 mm zu groß und hat den Blick auf die Kimme versperrt. Folglich mußte eine Optik mit einem noch kleineren Objektiv beschafft werden, die allerdings - wegen der Montage - über einen Mittelrohrdurchmesser von 1 Zoll (25,4 mm) verfügen mußte.



Meine spontane und sicher unvollständige Marktanalyse hat zu einem ernüchternden Ergebnis geführt. Es sind nur noch wenige ZFs mit 28er Objektiv (der nächstkleineren Größe) erhältlich, wobei viele davon - ebenso wie die meisten 20er Modelle - über einen Mittelrohrdurchmesser von 19 mm verfügen und damit zu klein sind. Ritter-Optik hat zwar ein interessantes Glas im Sortiment, doch leider mit einem 30 mm Mittelrohr.
Erstaunt hat mich ferner, daß auch die sonst sehr gut informierten englischen Luftgewehrforen bei dieser Frage nicht weiterhelfen konnten. Ich fand lediglich einen entsprechenden Strang, der für mich allerdings nicht besonders ergiebig war.

Das einzigste Modell, was meinen Vorstellungen entsprach, war das Targetfinder Kurzzielfernrohr 2-6x28, welches die Fa. Schneider im Sortiment hat, denn der äußere Objektivdurchmesser beträgt lediglich 35 mm. Der Umtausch des Nikko Stirling in dieses Modell war problemlos und ich konnte ihn schon einen Tag nach Lieferung in Jüterbog vornehmen. Das Targetfinder-ZF ist natürlich ein fernöstliches No-Name-Produkt und mein Vertrauen in seine Leistungsfähigkeit und insbesondere in die Prellschlagfestikeit ist, ehrlich gesagt, nicht sonderlich hoch. Doch der Spatz in der Hand ist bekanntlich besser ...
Außerdem muß ich mich nun an ein simples Duplex-Absehen gewöhnen und vermisse bereits jetzt die Mil-Dots. Aber gut, man kann nicht alles haben.



Wir werden sehen, wie es sich bewährt. Dankenswerterweise hat mich ein Forenkollege noch auf das Bushnell Sportsman 1,5-4,5x21 aufmerksam gemacht. Es ist zwar noch kleiner als das jetzt verwendete Targetfinder, aber immerhin eine realistische Alternative aus dem Angebot eines bewährten Herstellers. In den kommenden Tagen werde ich zudem die Importeure bzw. Händler von Hawke und Bushnell kontaktieren und bitten, mir den Außendurchmesser ihrer 32er Zielfernrohre mitzuteilen. Vielleicht sind ja nicht alle so dick wie das Nikko Stirling.

Das ZF werde ich in den nächsten Tagen einschießen. Daher habe ich mit dem HW95 bisher nur über die offene Visierung schießen können - und ich war wieder erstaunt, wie gut ich mit der Visierung von Weihrauch zurecht gekommen bin. Zumindest bei kurzen Distanzen dürften meine Ergebnisse mit einem ZF kaum besser sein.



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Samstag, 8. August 2009

Das neue HW95 - oder: Wie ich meinem HW80 untreu wurde


Vor ziemlich genau elf Monaten hatte ich, nach reiflichem Überlegen, ein Weihrauch HW80k erworben. Es sollte mir als möglichst universales "Haus-und-Hof-Luftgewehr" dienen, das sowohl mit Zielfernrohr als auch mit offener Visierung genutzt werden sollte. Dazu ließ ich mir sogar einen Custom-Schaft anfertigen. Doch die Crux lag beim ZF und der Durchsichtmontage. Vor zwei Monaten keimte bei mir noch einmal kurz die Hoffnung auf, daß ein bekanntes Kleinunternehmen für Field-Target-Zubehör hier Abhilfe schaffen und eine Prismenschienenerhöhung fertigen könnte. Bedauerlicherweise ist der Betreiber dieser Firma jedoch sehr unzuverlässig und so brach der Kontakt einfach ab und konnte von mir, trotz mehrfacher Versuche, nicht wieder aufgenommen werden. (Mit dieser negativen Erfahrung bin ich, nebenbei bemerkt, nicht allein.) :-(

Das HW80k konnte mithin nicht so konfiguriert werden, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dazu kam, daß ich das Gewicht von insgesamt rund 5,5 kg zunehmend als Belastung empfand. Wenn man das LG von einer Benchrestauflage schießt oder im sitzenden FT-Anschlag auf das Knie auflegt, spielt das Gewicht eine geringere Rolle. Im Stehendanschlag macht es sich nach 40 Schüssen aber unangenehm im linken Arm bemerkbar, zumal dieser Arm auch die Arbeit des Federspannens auszuführen hat.



Das HW80k ist nach wie vor eine sehr schöne, präzise und gut ausbalancierte Waffe. Aber es taugt aber nicht zum Universalgewehr. Erstens aufgrund des Mankos, daß es bei montiertem ZF nicht ist, Kimme und Korn zu nutzen (was ich aber unbedingt möchte). Und zweitens wegen des relativ hohen Gewichts, welches den Umgang doch erschwert. Der "common sense" unter Luftgewehrschützen geht ja dahin, daß Gewicht gut für ein Federdruck-LG ist, da sich so der Prellschlag besser beherrschen läßt. Das ist soweit korrekt. (Siehe dazu auch zwei interessante Diskussionen bei Airgun BBS: "HW95K and HW80K" und "Weihrauch break barrel accuracy".) Trotzdem wird ein hohes Gewicht irgendwann - im wahrsten Sinne des Wortes - untragbar. Auch insoweit gilt Jeff Coopers Weisheit: Wenn man ein Gewehr nicht 60 Sekunden lang am horizontal ausgestreckten Arm halten kann, ohne es als unangenehm zu empfinden, dann ist das Gewehr zu schwer.

Aus den genannten Gründen begann ich vor einigen Wochen, mich nach einem neuen LG umzusehen. Vom zunächst angedachten Verkauf des HW80k habe ich Abstand genommen, da mir diese Waffe zu viel bedeutet. Statt dessen wird das HW80k demnächst eine Kaliberreduktion erfahren: von 5,5 mm auf 5,0 mm (.20). Irgendwann wollte ich mir ohnehin ein LG in diesem eher seltenen Kaliber zulegen. Daher paßt es: Eine Waffe, die ich nicht mehr so häufig schießen werde, wird in ein Kaliber konvertiert, bei dem sich schon aufgrund der hohen Munitionskosten ein täglicher Gebrauch verbietet.



Bei meiner Suche nach einem neuen "Universal-LG" waren die Kriterien in etwa die gleichen wie vor einem Jahr: Knicklauf, Kaliber 5,5 mm (.22), offene Visierung sowie die Möglichkeit, selbige und ein ZF parallel verwenden zu können. Gelandet bin ich schließlich beim Weihrauch HW95 Luxus (vgl. hier und hier) - natürlich in der deutschen F-Ausführung mit 7,5 Joule. Ein kompaktes, führiges Gewehr, welches fast 1 kg leichter ist als mein HW80k (beide ohne ZF). Die Luxus-Version verfügt außerdem über einen schönen Holzschaft, der erstens das Knickgelenk verdeckt und zweitens, noch wichtiger, über eine höhere Backe verfügt, wodurch die Verwendung einer Zieloptik erleichtert wird.

Auch nach ästhetischen Kriterien ein sehr gutes Gewehr. Der Schaft sticht durch sein Ölfinish sowie durch die Fischhäute aus dem "grauen Masse" hervor (was leider auf den Fotos nicht rüberkommt). Anspruchsvoll und penetrant, wie ich nun einmal bin ;-), möchte ich aber auch hier an zwei Punkten leise Kritik anmelden. Das LG erscheint mir ein wenig unausgewogen, da der Hinterschaft im Vergleich zum Vorderschaft sehr schmal ist. Dies könnte man freilich ändern, indem man im Kolben noch ein kleines Zusatzgewicht unterbringt. Der schmale Hinterschaft ohne seitlich ausgeprägte Schaftbacke soll es sowohl Rechts- als auch Linkshändern ermöglichen, mit dem Gewehr zu schießen (zumindest war das die Auskunft, die ich aus Mellrichstadt erhalten habe). Dies geht jedoch auf Kosten des Schießkomforts. Mein von einem Ginbali-Schaft verwöhnter Kopf sucht ständig nach einem Halt, den der Kolben des HW95 Luxus in dieser Form jedoch nicht bietet. :-( Ich muß noch ein wenig üben, um mich daran zu gewöhnen.

(Vielleicht könnte die Fa. Weihrauch diese Anregung aufgreifen und künftig auch die Luxus-Version des HW95 mit ordentlichen Rechts- und Linksschäften versehen. ;-))

Nach einigem Hin und Her war es mir mit dem HW95 außerdem endlich möglich, gleichzeitig das ZF und die offene Visierung nutzen zu können. Doch dazu morgen ausführlich ...



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Freitag, 17. Juli 2009

17.07.2009: Bilder des Tages


Als mir vorgestern das Juli-Heft der Zeitschrift Bratischka ins Haus geflattert ist, habe ich nicht schlecht gestaunt. Das Titelbild und ein weiteres Foto im Heft zeigen Angehörige einer rußländischen Spezialeinheit (vermutlich "Alfa") des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) mit modifizierten und "tacticool" ausgestatteten AK-74-Gewehren: Vorderschaft mit Picatinny-Schienen, EOTech-Visier, einschiebbarer Hinterschaft im Stil des amerikanischen M-4-Karabiners, Lampe zur Zielbeleuchtung sowie ein kompakter Schalldämpfer. Diese seltenen Bilder will ich meinen Lesern nicht vorenthalten.



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Freitag, 8. Mai 2009

Endlich eingeschossen ...


... habe ich heute mein HW80k. Natürlich nicht auf fixe Distanzen (das hatte ich schon vor Wochen getan), sondern Field-Target-mäßig von 9 bis 25 Meter - also auf die Entfernungen, die mit WBK-freien 7,5 Joule-Luftgewehren wettkampfmäßig bestritten werden. Nach mehreren Anläufen konnte diese Aufgabe heute endlich erledigt werden. :-)
Dabei ist mir aufgefallen, daß die Höhenverstellung des Zielfernrohrs bei 20 m endet. D.h. auf 20 m kann ich noch die Mitte des Fadenkreuzes auf das Scheibenzentrum richten, aber bei weiteren Schüssen muß ich mit den Punkten des Mil-Dot-Absehens arbeiten und entsprechend drüberhalten. (Damit wird Benchrest auf 25 m problematisch. :-( ) Zwischen 9 und 20 m war hingegen meist nur das Anpassen der Parallaxe erforderlich, ohne daß ich - wie theoretisch notwendig - hätte spürbar drunterhalten müssen. Auch etwas schönes.

Ich habe versucht, das ganze mit dem Ballistikprogramm ChairGun Pro noch einmal theoretisch nachzuvollziehen. Siehe dazu die obige Grafik. Darin kann man deutlich die relativ gestauchte Flugbahn der mittelschweren 5,5 mm-Diabolos erkennen (verwendet werden H&N FTT).
Heute ist außerdem das "Eichhörnchen" von Gamo bei mir eingetroffen und wurde während des Einschießens gleich mit genutzt. Auf jeden Meter kamen ein bis drei Schuß auf die Einschießscheibe und danach, wenn alles gepaßt hat, einer auf das Klappziel. (Ja, ich weiß, bei den Gamo-Teilen ist die Trefferzone gem. Reglement zu groß. Aber für den Anfang war es doch nicht schlecht. ;-))

Vielleicht schaffe ich es ja morgen endlich einmal nach Leipzig, um erstmals "richtig" Field Target schießen zu können. Und heute Abend schmökere ich (wieder einmal) in zwei Büchern, die ich während der letzten Monate immer wieder gern zur Hand genommen habe: "Total Airguns" und "The Art of the Rifle".

Dienstag, 14. April 2009

14.04.2009: Video des Tages

Im heutigen Video wird in das Long Range-Schießen unter feldmäßigen Bedingungen und die dafür erforderliche Ausrüstung eingeführt.



Samstag, 28. März 2009

28.03.2009: Videos des Tages

Langsam sollten wir zur Normalität zurückfinden, auch wenn die Hatz der Meinungsmacher noch nicht vorbei ist. Nachfolgend zwei Videos über das Einschießen eines KK-Selbstladegewehrs Remington 597 sowie über Schießtechniken.




(Teil 1)



(Teil 2)

Sonntag, 25. Januar 2009

Ein neues Projekt


Nachdem mein Luftgewehrprojekt HW80k nunmehr fast abgeschlossen ist - nach langer Suche wurde endlich ein geeigneter Schießriemen gefunden und am Zielfernrohrproblem wird auch gearbeitet - beginnen neue Gedanken, sich zu regen. Die Ausgangspunkte dafür waren zahlreich: Zum einen die Shot Show und die im Rahmen der Berichterstattung vorgestellten AR-15-Varianten sowie des zahlreichen Zubehörs, was für diesen Waffentyp erhältlich ist. Zweitens wollte ich schon immer ein Gewehr "tacticool" ausbauen, ohne dabei auf die Bedenken eines Sammlers, der viel Wert auf Originaltreue legt, Rücksicht nehmen zu müssen. M.a.W.: Ich brauche ein Experimentierfeld für das Basteln und Verändern, wofür sich das auf dem Markt sehr zahlreich vertretene AR-15-Zubehör geradezu anbietet. Ferner hat mich beeindruckt, daß mittlerweile sowohl Repetiergewehre als auch M-14-Abarten existieren, die (zumindest teilweise) mit AR-15-Teilen arbeiten; Modularität ist folglich Trumpf. Was insofern alles geht, zeigt jetzt der vor kurzem vorgestellte AR15Builder von Brownells, mit dem man sich interaktiv sein Wunschgewehr zusammenstellen kann. Und fünftens wollte ich schon immer ein Gewehr besitzen, welches dem PSG-1 ähnlich sieht. ;-)

Doch nun zu den Anforderungen, die an die Waffe gestellt werden. Sie soll vornehmlich dem Scheibenschießen auf eine Entfernung bis zu 12 m dienen. Zumindest soweit wird eine entsprechende Treffsicherheit vorausgesetzt. Ferner soll das Gewehr sowohl mit einer offenen Visierung als auch mit einem ZF bestückt werden können. Um die Montage einer Optik zu erleichtern, wird eine Weaver- oder Picatinnyschiene benötigt. Zudem sollen ein Zweibein sowie ein Schießriemen angebracht werden.

In Frage kommen vorerst drei Möglichkeiten:
A. ein sehr gutes Softairgewehr (SAEG) (z.B. dieses oder jenes);
B. das Röhm Trainer Combat Rifle in der LS-Version;
C. das Röhm Air Hunter Rifle.

Für die Variante A würde sprechen, daß viele moderne Softairwaffen zumindest partiell mit Originalteilen kompatibel sind ("real steel"), so daß man damit recht einfach arbeiten kann. Außerdem macht sich eine Softairwaffe besser beim Schießen innerhalb der Wohnung, was einen nicht zu vernachlässigenden Vorteil darstellt. Nachteilig ist sicher die abnehmende Präzision auf mittlere und größere Entfernungen.
Option B würde sowohl preis- als auch leistungsmäßig in der Mitte liegen. Sie hätte ebenfalls den Reiz, daß wahrscheinlich ein paar Originalteile vom AR-15 mittels Adaptern verbaut werden können. Weiters bietet das mit CO2 betriebene Gewehr sicher auch auf mittlere Distanzen eine gute Eigenpräzision (was ich von meiner Yunker-3 leider nicht behaupten kann).
Bei weitem am teuersten wäre die Variante C. Ein interessantes und hochwertiges Preßluftgewehr (mit Weaverschienen auf dem System und an der Laufmündung), das mit Sicherheit sowohl für das Field Target- als auch für das Benchrestschießen bis 25 m geeignet ist. (Besonders in letzterem will ich mich verstärkt üben.) Nachteilig ist hierbei der hohe Grundpreis (gut 20 % über dem des Konkurrenzmodells HW100) sowie die Tatsache, daß für die angedachten Änderungen vermutlich ein komplett neuer Schaft vonnöten ist. Dazu kommen dann noch die offene Visierung (Diopter und Korn), das Zielfernrohr, Zweibein etc.

In diesem Rahmen werden sich wohl meine Überlegungen in den nächsten Monaten bewegen. Mal schauen, was aus den soeben grob skizzierten Ideen wird. ;-)


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Donnerstag, 22. Januar 2009

22.01.2009: Videos des Tages

Vier weitere Berichte von der Shot Show 2009.




(Video 1 - Colt, Wilson Combat, Aimpoint)



(Video 2 - Armalite)



(Video 3 - Navy Arms)



(Video 4 - Yankee Hill Machine Co.)


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Mittwoch, 21. Januar 2009

21.01.2009: Videos des Tages

Und noch drei Berichte von der Shot Show 2009.



(Video 1 - Trijicon)


(Video 2 - Lewis Machine & Tool)


(Video 3 - Springfield Armory)


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Dienstag, 20. Januar 2009

20.01.2009: Videos des Tages

Heute folgen zwei weitere Berichte von der Shot Show 2009.



(Video 1 - TruGlo)


(Video 2 - Mossberg I)


(Video 3 - Mossberg II)


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Montag, 19. Januar 2009

19.01.2009: Videos des Tages

In den nächsten Tagen - bis einschließlich Samstag - geht es hier auf Backyard Safari weiter mit Filmen und Berichten von der gestern in Orlando zu Ende gegangenen Shot Show 2009.
Im zweiten Video wird heute ein nettes Zubehörteil für AR-15-Gewehre vorgestellt: die Fa. Samson bietet ein passendes Multitool an, welches bei Nichtgebrauch im Pistolengriff verstaut wird.



(Video 1 - Aimpoint)


(Video 2 - Samson)


(Video 3 - Gamo Softair)


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Sonntag, 11. Januar 2009

Eine clevere Idee

Welcher Zielfernrohrschütze kennt das Problem nicht? Wo notiert man die Daten der Einstellungen des ZF auf verschiedene Entfernungen und vielleicht noch mit unterschiedlichen Munitionssorten? (Notiz-)Buch, Computerausdrucke, lose Blätter? Alles nicht ganz optimal.
Eine clevere Alternative ist jetzt im Accurate Shooter-Blog vorgestellt worden: Man klebe eine kleine Tabelle auf die vordere Staubschutzkappe des ZF, so daß man beim Schießen ohne größere Verrenkungen darauf schauen kann.
Zum Bericht bitte hier entlang.

Sonntag, 7. Dezember 2008

07.12.2008: Videos des Tages

Im ersten Video demonstriert das Team von Pyramyd Air, wie ein Zielfernrohr auf einem Luftgewehr montiert werden sollte. Im zweiten Video (aus anderer Quelle) wird dann das Einschießen ("zeroing") vorgeführt.