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vor 1 Stunde
Ein privater Blog rund um die Themenbereiche Waffen(-recht), Schießsport, Messer, Jagd, Outdoor. Sachliche Kommentare sind immer gern gesehen. Die Beiträge über Rußland und Osteuropa werden jetzt in einem neuen Blog unter TAUROGGEN.BLOGSPOT.de weitergeführt.
"[...]
Am Bücherschrank aber lehnte eine gut im Stand erhaltene, blanke Ordonnanzflinte, behängt mit einem kurzen Seitengewehr und einer Patrontasche, worin zu jeder Zeit dreißig scharfe Patronen steckten. Das war sein Jagdgewehr, womit er nicht auf Hasen und Rebhühner, sondern auf Aristokraten und Jesuiten, auf Verfassungsbrecher und Volksverräter Jagd machte. Bis jetzt hatte ihn ein freundlicher Stern bewahrt, daß er noch kein Blut vergossen, aus Mangel an Gelegenheit; dennoch hatte er die Flinte schon mehr als einmal ergriffen und war damit auf den Platz geeilt, da es noch die Zeit der Putsche war, und das Gewehr mußte unverrückt zwischen Bett und Schrank stehen bleiben; »denn«, pflegte er zu sagen, »keine Regierung und keine Bataillone vermögen Recht und Freiheit zu schützen, wo der Bürger nicht imstande ist, selber vor die Haustüre zu treten und nachzusehen, was es gibt!«
[...]" (vollständig lesen)
"[...]Sehr erfreulich! Kolberg, wir kommen. :-)
Können Sie die Luftpistole ohne weiteres mitnehmen, weil laut polnischen Waffengesetz (Art.8) (http://www.lex.com.pl/serwis/du/2004/0525.htm) Luftpistole bis 17 J (Energielimit in Polen) ist keine registrierungspflichtlige Waffe (keine Waffe laut Waffengesetz).
[...]"
"Was wollt ihr in dem Walde haben,
Mag sich die arme Menschenbrust
Am Waldesgruße nicht erlaben,
Am Morgenrot und grüner Lust?
Was tragt ihr Hörner an der Seite,
Wenn ihr des Hornes Sinn vergaßt,
Wenn's euch nicht selbst lockt in die Weite,
Wie ihr vom Berg frühmorgens blast?
Ihr werd't doch nicht die Lust erjagen,
Ihr mögt durch alle Wälder gehn;
Nur müde Füß und leere Magen -
Mir möcht die Jägerei vergehn!
O nehmet doch die Schneiderelle,
Guckt in der Küche in den Topf!
Sonntags dann auf des Hauses Schwelle,
Krau euch die Ehfrau auf dem Kopf!
Die Tierlein selber: Hirsch und Rehen,
Was lustig haust im grünen Haus,
Sie fliehn auf ihre freien Höhen,
Und lachen arme Wichte aus.
Doch kommt ein Jäger, wohlgeboren,
Das Horn irrt, er blitzt rosenrot
Da ist das Hirschlein wohl verloren,
Stellt selber sich zum lust'gen Tod.
Vor allen aber die Verliebten,
Die lad ich ein zur Jägerlust,
Nur nicht die weinerlich Betrübten;
Die recht von frisch' und starker Brust.
Mein Schatz ist Königin im Walde,
Ich stoß ins Horn, ins Jägerhorn!
Sie hört mich fern und naht wohl balde,
Und was ich blas, ist nicht verlorn!"
"Der wilde Jäger bei dunkeler Nacht
Im wildesten Dickicht des Forstes erwacht,
Er höret den Sturm, und erhebt sich im Zorn,
Er nimmt seine Hunde, das tönende Horn.
Besteigt seinen Rappen, mit Blitzesgewalt
Durchfährt er lautschnaubend den zitternden Wald,
Es wiehert sein Roß, tönt das Horn in die Runde,
Er hetzt die Gefährten, es bellen die Hunde.
Wohlauf meine Jagd! wohlauf meine Jagd!
Das Revier ist unser, denn jetzt ist es Nacht,
Von flüchtigen Geistern wird gerne gehetzt,
Wer sich vor Geheul und Gebelle entsetzt.
So fahren sie polternd durch Lüfte dahin
Ein Grauen dem frommen und furchtsamen Sinn,
Doch wer sich vor Wald und vor Nacht nicht entsetzt,
Der wird vom Getümmel der Geister ergötzt."
"Die Bolschewiki hatten schon immer ein martialisches Machoimage gepflegt. Sie zogen Lederjacken an - eine Militärmode aus dem Ersten Weltkrieg - und trugen alle Waffen.*Noch im Jahr 1920 und danach, als der Rote Terror schon Abertausende von Opfern, vornehmlich unter Bürgern, Adligen und Bauern, gefordert hatte, hielten die Bolschewiki innerhalb ihrer Partei am revolutionären Ideal einer bewaffneten Arbeitermiliz fest.
* Alle Parteimitglieder besaßen das Recht, eine Waffe zu tragen. Dies wurde als Zeichen der Gleichheit unter Genossen betrachtet. Erst nach dem Mord an Kirow wurde dieses Recht 1935 abgeschafft."
"[...]
»Ein armseliges Volk!« sagte ich zu dem Stabscapitain, indem ich auf unsere schmutzigen Wirthe zeigte, die uns mit einer gewissen Bestürzung stumm betrachteten.
»Und noch dazu sehr dumm!« versetzte mein Reisegefährte. »Sie verstehen nichts, zu nichts sind sie fähig, ohne jede Anlage zur Cultur ... es ist unglaublich! Da sind doch wenigstens unsere Kabardiner und Tschetschenzen, obgleich wilde Räuber, unerschrockene Taugenichtse, während dieses Gesindel von Osseten nicht den geringsten Geschmack an dem Waffenhandwerk hat. Sie werden nicht einmal einen halbwegs brauchbaren Dolch bei ihnen finden. Ein heruntergekommenes Volk, diese Osseten!«
»Sind Sie lange im Lande der Tschetschenzen gewesen?«
»Zehn Jahre war ich dort; ich stand mit meiner Compagnie in dem Fort bei Kamenoibrod, – kennen Sie das?«
»Ich habe davon gehört.«
»Ja, mein Lieber, diese Kopfabschneider machten uns zu schaffen! Gegenwärtig halten sie sich Gott sei Dank etwas ruhiger; aber früher, wenn man sich nur hundert Schritt von den Wällen entfernte, – da lag so ein Teufelskerl in irgend einem Versteck und lauerte einem auf: man hatte kaum die Zeit, zu gähnen – da flog einem eine Schlinge um den Hals oder eine Kugel in den Kopf. Sind das Burschen!«
»Da haben Sie gewiß manches Abenteuer erlebt?« sagte ich neugierig.
»Das sollt' ich meinen! Manches Abenteuer ...«
Bei diesen Worten begann er an seinem großen Schnurrbart zu zupfen; dann stützte er den Kopf in die Hand und versank in Nachdenken.
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"[...]Wenn man Lermontow liest, ahnt man, daß das, was derzeit in Inguschetien, Dagestan und Tschetschenien vorgeht - historisch gesehen - wohl eher die Regel als die Ausnahme ist.
Dieser Kasbitsch, müssen Sie wissen, stand zu uns in einem eigenthümlichen Verhältniß; er war weder unser Freund noch unser Feind. Sein Benehmen war mehr als einmal sehr verdächtig gewesen; allein er hatte sich nie bei einem Gefecht sehen lassen. Von Zeit zu Zeit brachte er uns Schafe in das Fort und überließ sie uns zu einem billigen Preise; nur ließ er nie mit sich handeln; was er forderte, mußte man ihm auch geben, – man hätte ihn eher umbringen als ihm etwas abhandeln können. Man sagte ihm nach, er schlösse sich gern den Zügen an, welche die Abreken über den Kuban unternahmen; und in der That, mit seiner kleinen trockenen Gestalt und seinen breiten Schultern hatte er ganz das Aussehen eines Räubers ... Und zu dem besaß er eine wahrhaft diabolische Geschicklichkeit! Sein Beschmet war immer in Fetzen zerrissen, aber seine Waffen glänzten von Silber; und sein Pferd galt für das schönste und beste in der ganzen Kabardie, und in der That, es war nicht möglich, einen ausgezeichneteren Renner zu finden als dieses Pferd. Nicht umsonst beneideten ihn Alle darum, und mehr als einmal hatte man versucht, es ihm zu stehlen; allein es war nie geglückt.
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"[...]Einfache Schwarz-weiß-Lösungen gibt es im Kaukasus nicht.
True, one can and should point the finger at the Kremlin, and at Putin in particular. Kadyrov is his boy. But at the same time bashing the Kremlin becomes counter productive at some point. After all, Moscow is knee deep in this mess too. Every wiggle to the right or left sucks it deeper into the Chechen nightmare. Be sure, the last thing Medvedev and Co. want are more killings that bring more international attention to a situation that is increasingly deteriorating. And sure Medvedev could and probably should remove Kadyrov. I’m sure Putin would somehow find a way to save face if his progeny did. But doing that would pose the very real and difficult question: who would replace Kadyrov? Would it be worth risking a possible civil war between competing clans? Sending in Russian troops? None of these sound appealing. In fact, they sound disastrous.
[...]"
"[...]Damit könnten einige der jüngsten Ereignisse vielleicht in einem anderen Licht erscheinen. Und auch Jewkurows Andeutungen bezüglich eines Machtkampfes würden so in einem anderen Licht erscheinen. Ich will mich hier aber nicht zu Spekulationen oder gar Verschwörungstheorien hinreißen lassen.
Der Präsident der russischen Teilrepublik Inguschetien im Nordkaukausus, Junus-Bek Jewkurow, hat eine erneute Vereinigung mit der Nachbarrepublik Tschetschenien kategorisch ausgeschlossen.
"Alle müssen einfach begreifen, dass es niemals eine Vereinigung zwischen Tschetschenien und Inguschetien geben wird. Vielleicht wird es in der Zukunft eine Erweiterung bis auf ein Kaukasisches Gouvernement geben. Es gibt zwar heute solche Schwärmer, doch eine Vereinigung zwischen Inguschetien und Tschetschenien wird es nicht geben. Das Volk Inguschetiens will das nicht und auch das tschetschenische Volk will das nicht. Wir sind schon einmal zusammen gewesen, es reicht uns", sagte Jewkurow am Montag in einem Radioninterview für einen russischen Nachrichtensender.
Nach seinen Worten muss der Dialog mit dem tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow über eine klare Grenzziehung zwischen beiden Republiken fortgesetzt werden. Auch Brudervölker bräuchten einen Zaun. "Das Problem muss in der nächsten Zeit gelöst werden, es darf nicht alles hinausgeschoben werden", sagte er.
Eine Republik ohne Grenzen sei keine Republik.
Inguschetiens Republikchef betonte, dass die Grenzfrage zwischen den beiden kaukasischen Teilrepubliken ohne Einmischung der Moskauer Behörden gelöst werden muss.
Unter Josef Stalin wurden Inguschetien und Tschetschenien zu einem autonomen Gebiet und 1936 zu einer autonomen Republik der Tschetschenen und Inguschen zusammengelegt. Die erste vereinigte Republik hatte nur sieben Jahre bis 1944 Bestand. 1957 wurden beide Territorien erneut vereinigt, die zweiteilige Autonomie dauerte fast 35 Jahre.
1992 kam es zu einer Spaltung: Inguschetien wollte ein Teil Russlands bleiben und unterzeichnete einen entsprechenden Vertrag. Tschetschenien erklärte seine volle Souveränität und wurde kurz danach in innere Fehden und in einen Krieg mit Russland hineingezogen.
Die Führung Inguschetiens hatte mehrmals erklärt, dass es kein drittes Tschetscheno-Inguschetien geben werde.
Beim Attentat am 22. Juni war der Präsident der Republik, Junus-Bek Jewkurow, schwer verletzt worden und wurde in einem Moskauer Krankenhaus behandelt. Vor vier Tagen kehrte er in sein Amt zurück."
"Some of our witnesses believed that firearms were intrinsically no more dangerous than other objects which have the capacity to inflict serious injury."
"»Wollen wir doch mal nach Lgow fahren«, sagte mir einmal Jermolai, den meine Leser schon kennen, »wir können dort nach Herzenslust Enten schießen.«
Für den echten Jäger hat die Wildente zwar nichts besonders Anziehendes, aber in Ermangelung anderen Wildes (es war Anfang September; die Waldschnepfen waren noch nicht da, und den Rebhühnern auf den Feldern nachzulaufen, war mir zu dumm geworden) folgte ich dem Vorschlag meines Jägers und begab mich mit ihm nach Lgow.
Lgow ist ein großes Steppendorf mit einer sehr alten steinernen, einkuppeligen Kirche und zwei Mühlen an dem sumpfigen Flüßchen Rossota. Dieses Flüßchen verwandelte sich etwa fünf Werst von Lgow in einen breiten Teich, der an den Ufern und auch hier und da in der Mitte mit dichtem Schilf, das man im Orjolschen Gouvernement Maier nennt, bewachsen ist. Auf diesem Teiche, in den Buchten und den windstillen Verstecken zwischen dem Schilf brüteten und lebten zahllose Enten aller möglichen Gattungen: Krick-, Spieß-, Kriech-, Tauchenten usw. Kleine Ketten flogen jeden Augenblick über dem Wasser, bei einem Schuß aber erhoben sie sich in solchen Schwärmen, daß der Jäger unwillkürlich mit der Hand nach der Mütze griff und ›Ah!‹ ausrief. Ich ging mit Jermolai zuerst am Ufer entlang, aber die Enten sind erstens vorsichtige Vögel und halten sich niemals nahe am Ufer; zweitens, wenn schon eine zurückgebliebene und unerfahrene junge Kriechente getroffen wurde, so waren unsere Hunde gar nicht imstande, sie aus dem dichten Schilf zu holen: Trotz ihrer edlen Selbstaufopferung verstanden sie weder zu schwimmen noch zu waten und zerschnitten sich nur unnütz ihre kostbaren Nasen an den scharfen Rändern des Schilfes.
[...]
Nach einer Viertelstunde saßen wir schon in Sutschoks Flachboot. (Die Hunde hatten wir unter der Aufsicht des Kutschers Jehudiel in einem Haus zurückgelassen.) Wir hatten es nicht sehr bequem, aber die Jäger sind nicht wählerisch. Am hinteren stumpfen Ende stand Sutschok und ›stieß‹; ich und Wladimir saßen auf dem Querbänkchen; Jermolai hatte vorn an der äußersten Spitze Platz gefunden. Trotz des Werges befanden sich unsere Füße bald im Wasser. Zum Glück war es windstill, und der Teich lag wie schlafend da.
Wir bewegten uns langsam vorwärts. Der Alte hatte große Mühe, aus dem zähen Schlamm seine lange Stange herauszuziehen, die ganz von den grünen Fäden der Wasserpflanzen umschlungen war; die dicht beieinander gedrängten runden Blätter der Sumpflilien hinderten auch die Bewegung unseres Bootes. Endlich erreichten wir das Schilf, und nun ging das Vergnügen los. Die Enten erhoben sich mit großem Lärm von der Teichoberfläche, durch unser plötzliches Erscheinen auf ihren Besitzungen erschrocken, und die Schüsse knallten ihnen nach. Es war lustig, zu sehen, wie die kurzschwänzigen Vögel sich in der Luft überschlugen und schwer auf das Wasser plumpsten. Wir konnten alle angeschossenen Enten natürlich nicht holen: Die leicht verwundeten tauchten unter; manche, die sofort getötet waren, fielen in einen so dichten Maier, daß selbst Jermolais Luchsaugen sie nicht entdecken konnten; dennoch füllte sich unser Boot um die Mittagsstunde bis an den Rand mit Wild.
Wladimir schoß, zum großen Trost Jermolais, gar nicht so vorzüglich; nach jedem Fehlschuß wunderte er sich, untersuchte seine Flinte, blies in den Lauf und erklärte uns schließlich den Grund, warum er fehlgeschossen habe. Jermolai schoß wie immer glänzend; ich, meiner Gewohnheit nach, ziemlich schlecht. Sutschok betrachtete uns mit den Augen eines Menschen, der von jung auf in herrschaftlichen Diensten steht; ab und zu rief er: »Da, da ist noch eine Ente!« und kratzte sich fortwährend den Rücken, aber nicht mit den Händen, sondern durch eine bloße Bewegung der Schulterblätter. Das Wetter war herrlich; weiße, runde Wolken schwebten langsam und hoch über unseren Köpfen dahin und spiegelten sich klar im Wasser; das Schilf rauschte um uns herum; der Teich glänzte stellenweise in der Sonne wie Stahl. Wir wollten schon ins Dorf zurückkehren, als wir plötzlich ein recht unangenehmes Abenteuer erlebten.
Wir hatten schon längst merken können, daß das Wasser allmählich in unser Flachboot hereinsickerte. Wladimir hatte den Auftrag, es mittels einer Schöpfkelle zu entfernen, die mein umsichtiger Jäger einem Bauernweib, das sich gerade auf etwas vergaffte, entwendet hatte. Die Sache ging ordentlich, solange Wladimir seine Pflicht nicht vernachlässigte. Aber gegen das Ende der Jagd stiegen die Enten wie zum Abschied in solchen Schwärmen auf, daß wir kaum Zeit hatten, unsere Gewehre zu laden. Im Eifer des Gefechts achteten wir nicht mehr auf den Zustand unseres Bootes, als plötzlich, infolge einer heftigen Bewegung Jermolais (er bemühte sich, einen erschossenen Vogel aus dem Wasser zu holen und beugte sich mit dem ganzen Körper über den Rand), unser altersschwaches Schiff sich auf die Seite neigte, sich mit Wasser füllte und feierlich sank, glücklicherweise an einer nicht tiefen Stelle. Wir schrien auf, aber es war schon zu spät. In einem Augenblick standen wir bis an den Hals im Wasser, umgeben von den schwimmenden Körpern der toten Enten. Heute kann ich mich nicht des Lachens enthalten, wenn ich an die erschrockenen und blassen Gesichter meiner Genossen zurückdenke (auch mein Gesicht zeichnete sich damals wohl kaum durch besondere Röte aus); aber damals kam es mir gar nicht in den Sinn, zu lachen. Ein jeder von uns hielt sein Gewehr über den Kopf, und Sutschok hob, wohl aus Gewohnheit, alles seinen Herren nachzumachen, seine Stange über den Kopf. Jermolai brach als erster das Schweigen.
[...]" vollständig lesen
Als ich vorhin den Beitrag über Turgenjew geschrieben habe, ist mir bekanntgeworden, daß kürzlich (besser gesagt: bereits am 22. April 2009) Ludolf Müller verstorben ist. Er wurde 92 Jahre alt.